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Der Kampf um® das Hang-Copyright: Ein Überblick über den Fall PANArt

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Seit mehr als 20 Jahren tobt ein Rechtsstreit um das Hang®, das emblematische Instrument, das von der PANArt in der Schweiz geschaffen wurde. Das Instrument, das die Geschichte der intuitiven Musik und der Klangentspannung geprägt hat, steht nun im Mittelpunkt einer juristischen Debatte über geistiges Eigentum und Innovationsfreiheit.
Was sind die Forderungen der PANArt? Warum fechten Handpan-Hersteller diese Rechte an? Und welche Folgen könnte dieser Fall für die Musikindustrie und die Instrumentenbauer haben? Lassen Sie uns gemeinsam in diesen faszinierenden und riskanten Fall eintauchen.
1. Der Kern des Konflikts: Schutz einer Erfindung oder Begrenzung der Innovation?
Seit seiner Erfindung im Jahr 2000 durch Felix Rohner und Sabina Schärer ist der Hang® ein voller Erfolg. Bald begannen andere Handwerker, ähnliche Instrumente herzustellen, was die PANArt dazu veranlasste, ihre Entstehung durch das Urheberrecht und das gewerbliche Eigentum zu verteidigen.
Die Fragen, die dieser Rechtsstreit aufwirft, sind von wesentlicher Bedeutung:
- Kann die PANArt ein Exklusivrecht an Form und Klang des Hangs® beanspruchen?
- Kann ein Musikinstrument wie ein Kunstwerk urheberrechtlich geschützt werden?
- Wie sehr sollten wir Innovation und musikalische Vielfalt einschränken, um einen Schöpfer zu schützen?
Die Gerichte wurden aufgefordert, über diese komplexen Fragen zu entscheiden und dabei den Schutz der Urheber mit der Notwendigkeit in Einklang zu bringen, der Musikindustrie eine freie Entfaltung zu ermöglichen.
2. Die Position der PANArt: Der Wunsch nach absolutem Schutz
Die PANArt verteidigt die Idee, dass der Hang® eine einzigartige Kreation ist, die vor Nachahmungen geschützt werden muss. Die linsenförmige (ovale) Form der Handpan und ihre besondere Abstimmung sind für sie nicht nur eine ästhetische Wahl, sondern auch eine künstlerische und akustische Innovation.
Die von der PANArt vorgebrachten Argumente:
✔️ Der Hang® ist urheberrechtlich geschützt, vor allem in Deutschland, wo Landgerichte zu seinen Gunsten entschieden haben.
✔️ Die jüngsten Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs bestätigen diesen Schutz in anderen EU-Ländern und in der Schweiz.
✔️ Der Name „Hang®“ und sein Design sind einzigartige Elemente, die nicht kopiert werden sollten.
Die PANArt ist daher der Ansicht , dass alle Hersteller von Handpans gegen die Vorschriften verstoßen haben und Lizenzgebühren zahlen oder die Produktion einstellen sollten. Dieser Antrag wurde jedoch von konkurrierenden Herstellern abgelehnt.

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3. Der Kampf der Handpan-Hersteller: Innovation und kreative Freiheit
Angesichts der Angriffe der PANArt haben die Handpan-Hersteller mit mehreren wesentlichen Argumenten reagiert:
✔️ Ein Instrument gehört nicht einem einzigen Schöpfer
Die Hersteller sind der Meinung, dass die Hang® selbst von der Stahltrommel und dem indischen Ghatam inspiriert ist und dass ihr linsenförmiges Design vor allem eine akustische Notwendigkeit und keine einzigartige künstlerische Signatur ist.
✔️ Musikalische Vielfalt darf nicht eingeschränkt werden
Die Handpan ist heute ein Instrument, das auf der ganzen Welt gespielt wird, und Dutzende von Herstellern haben das ursprüngliche Design innoviert und verbessert. Diese Entwicklung einzuschränken, wäre eine Bremse für die musikalische Kreativität.
✔️ Deutsches Gerichtsurteil entscheidet nicht weltweit
Obwohl die PANArt in Deutschland positive Urteile erwirkt hat, sind die Hersteller der Meinung, dass der Designschutz des Hang® nicht in allen Ländern einheitlich angewendet werden kann.
Eine Gruppe namens „Handpan Community United“ (HCU) hat sich sogar gebildet, um Hersteller zu verteidigen und Kunsthandwerker gegen Klagen zu unterstützen .
4. Ein Fall, der die Zukunft der Musikindustrie neu gestaltet
Die Folgen dieses Rechtsstreits gehen weit über die Handpan hinaus. Diese Klage wirft grundlegende Fragen zum geistigen Eigentum in der Musik auf:
- Kann man eine Klangform patentieren lassen und andere Musiker daran hindern, sie zu erforschen?
- Kann ein Hersteller ein absolutes Monopol auf ein Instrument beanspruchen, ohne Platz für andere Handwerker zu lassen?
- Wie weit geht das Urheberrecht bei der Herstellung von Musikinstrumenten ?
Das Urteil wird nicht nur die Handpan-Schöpfer, sondern die gesamte Musikindustrie beeinflussen, indem es die Grenzen des Schutzes von Musikinstrumenten definiert.

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5. Die Auswirkungen dieses Falles auf Musiker und Käufer
👉 Was passiert mit den Handpan-Spielern, wenn die PANArt gewinnt?
Sollte das Gericht zugunsten der PANArt entscheiden, könnte dies die Produktion von Handpans stark einschränken, die Preise erhöhen und die Zugänglichkeit des Instruments einschränken.
👉 Und wenn die Handpan-Hersteller gewinnen?
Dies würde den Weg für noch mehr Innovationen ebnen, mit neuen Tonumständen, Materialien und Designs, die es Musikern ermöglichen, auf eine größere Auswahl an Instrumenten zuzugreifen.
Bei Bapst Handpan unterstützen wir eine offene Vision der Handpan, bei der jeder Musiker ein Qualitätsinstrument ohne übermäßige rechtliche Barrieren finden kann.
6. Fazit: Ein Kampf zwischen Schutz und Freiheit
Der PANArt-Fall gegen Handpan-Hersteller ist mehr als nur ein Handelsstreit. Es ist ein Kampf zwischen dem Schutz einer Erfindung und der Freiheit zur Innovation.
- Auf der einen Seite will die PANArt ihre Arbeit verteidigen und verhindern, dass das Hang® durch unkontrollierte Kopien gekapert wird.
- Auf der anderen Seite wollen sich Hersteller und Musiker die Möglichkeit erhalten, dieses Instrument ohne übermäßige Einschränkungen zu erforschen und zu verbessern.
🌍 Die Handpan ist heute ein universelles Instrument, das für alle zugänglich ist. Seine Zukunft wird von zukünftigen rechtlichen Entscheidungen abhängen, aber auch von den Entscheidungen der Musiker und Enthusiasten , die es jeden Tag zum Leben erwecken.
👉 Und Sie, was halten Sie von diesem Fall? Soll die Handpan geschützt werden oder frei zugänglich bleiben? Teilen Sie uns Ihre Meinung 😊🎶 mit
Quellen

Charles Bapst ist ein kreativer und leidenschaftlicher Unternehmer und steht hinter Projekten wie Bapst Handpan, Le Monde d’Isis (Wohlbefinden) und Bapst Technologies (SEO & Technologie). Trotz Pigmentretinopathie verwandelt er jede Herausforderung in eine Chance und baut ein Universum auf, das seinen Leidenschaften und Überzeugungen entspricht.
Geleitet von Intuition und Harmonie lädt er Sie ein, seinem Credo zu folgen: „Tu, was du liebst ❤️.“
Folgen Sie Charles:
Hey, ich bin Charles Bapst. Ich habe einen Vergleich von Handpans für Anfänger erstellt. Möchtest du ihn sehen?

Charles Bapst ist der Gründer von Bapst Handpan, Le Monde d’Isis und Bapst Technologies. Warum ist er an so vielen Projekten beteiligt? Nach der Diagnose einer Retinopathie pigmentosa beschloss Charles, diese Tortur in eine treibende Kraft zu verwandeln. Er beschloss, sein Arbeitsumfeld so anzupassen, dass er sich nur auf Themen konzentriert, die ihn faszinieren und begeistern.
Unter seinen Inspirationen erinnert er sich gerne an Folgendes:
„Intuition ist eine treibende Kraft für die Zukunft.“
Und er ermutigt alle mit dieser Philosophie:
„Tu, was du liebst ❤️.

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- Handwerkliche Qualität für ein langlebiges und ethisch einwandfreies Instrument, perfekt gestimmt.
- Bezaubernde Klänge und einfache Bedienung, perfekt für Meditation oder musikalische Entdeckungen.
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